Theaterpädagogische Methoden der kreativen Sprachvermittlung für junge Migrant*innen
Zusätzlicher Termin im März 2022
Szenisches Spiel, Bewegung, Alltagsdialoge, Standbilder und Choreographien helfen beim Spracherwerb. Grammatik wird theatralisiert, Präpositionen getanzt und Personalpronomina entwickeln Eigenleben …
Das Ziel von „Spielend Deutsch lernen“ ist es, jungen Migrant*innen durch einen spielerischen Zugang beim Erwerb der deutschen Sprache zu unterstützen. Theaterpädagogische Methoden bieten sich hierfür an, da sie einen ganzheitlichen Zugang bietet. Neben der sprachlichen Förderung schult die Theaterarbeit das persönliche Ausdrucksvermögen, kommunikative Kompetenzen und die Fähigkeit, (sich) vor anderen zu präsentieren und schafft so Selbstvertrauen.
Der Kurs richtet sich sowohl an Theaterpädagog*innen, die im Bereich der Sprachvermittlung arbeiten (möchten) als auch an DAZ- und DAF-Lehrkräfte, die ihren (analogen und digitalen) Unterricht um spielerische, kreative und darstellerische Methoden erweitern wollen.
Die Fortbildung findet digital statt. Der Link zur Videokonferenz und den eingesetzten Medien wird im Vorfeld an die Teilnehmer*innen verschickt.
Die Kursleitung:
Katharina Fertsch-Röver; Pantomime und Theaterpädagogin, Regiearbeiten im Kinder- und Jugendtheaterbereich und musikalischem Kabarett. Dozentin an der Fachhochschule Frankfurt im Bereich Ästhetik und Kommunikation, seit 1991 Mitarbeiterin des Schultheaterstudios Frankfurt/M, dort theaterpädagogisch Leitung und Projektleitung für „Trau Dich!“, „Spielend Deutsch lernen“ und „Träume schaffen Räume“, Fachberaterin im Projekt „DeutschSommer“.
Benjamin Porps; Theaterpädagoge (BuT), Dipl.-Medienpädagoge (AKB), Certified Laban Movement Analyst (EUROLAB), Theologe und Mathematiker (1. StEx), arbeitet schwerpunktmäßig mit Kindern und Jugendlichen in interdisziplinären Kontexten an den Schnittstellen zwischen den darstellenden und anderen Künsten sowie in ortsspezifischen Projekten. Aktuell entwickelt und erprobt er Methoden und Konzepte um darstellende Künste und digitale Medien organische Symbiosen eingehen zu lassen. Freier Mitarbeiter im Programm „Spielend Deutsch lernen“ des Schultheaterstudios Frankfurt/M.
Termine: 22./29. April 6./13. Mai 2021 (ausgebucht)
2./9./16./23. September 2021 (ausgebucht)
7./.14./21./28. März 2022 Viermal Montag Abend von 17:30 bis 20:00 Uhr
Teilnahmebeitrag: 95,– € regulär / 85,– € für BuT-Mitglieder / 80,– € für LTPH-Mitglieder
Zur Anmeldung füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus.
Wir sind es aus dem Theater oft gewohnt, einen Handlungsbogen vom Anfang bis zum Ende erzählt zu bekommen. Als Zuschauende haben wir in der Regel wenig Einfluss auf den Ablauf des Bühnengeschehens, als Inszenierend einigen wir uns auf eine Fassung der Geschichte.
Was wäre wenn jedes „was wäre wenn …“ zu einer eigenen Geschichte führt.
Mithilfe geeigneter digitaler Werkzeuge entwickeln wir nicht-lineare interaktive Geschichten und inszenieren diese multimedial für den digitalen Raum. Dabei lassen wir uns von Theater der Unterdrückten ebenso inspirieren wie vom Theatersport oder der Computerspielentwicklung
Die Methoden lassen sich alle auch analog und „hybrid“ umsetzen und eignen sich auch für kreative, kollaborativer und demokratische Formen der Stückentwicklung und Inszenierung mit Kindern, Jugendlichen, erwachsenen Amateuren und Theaterprofis.
Die Fortbildung findet digital statt. Der Link zur Videokonferenz und den eingesetzten Medien wird im Vorfeld an die Teilnehmer*innen verschickt.
Die Kursleitung: Benjamin Porps (Theaterpädagoge (BuT), Dipl.-Medienpädagoge (AKB), Certified Laban Movement Analyst (EUROLAB), Theologe und Mathematiker (1. StEx)) arbeitet schwerpunktmäßig mit Kindern und Jugendlichen in interdisziplinären Kontexten an den Schnittstellen zwischen den darstellenden und anderen Künsten sowie in ortsspezifischen Projekten. Aktuell entwickelt und erprobt er Methoden und Konzepte um darstellende Künste und digitale Medien organische Symbiosen eingehen zu lassen. (www.porps.de)
Termine: 8./9. Mai 2021 Samstag / Sonntag, jeweils 10:00 bis 16:30 Uhr (inkl. Pausen)
Teilnahmebeitrag: 95,– € / 85,– € für BuT-Mitglieder / 80,– € für LTPH-Mitglieder
Zur Anmeldung füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus.
Technisches Handwerkszeug für (digitale) Theaterpädagog*innen
Keine Angst vor Dingen, die Strom brauchen!
Theaterpädagogische Arbeit hat sich in den letzten Monaten immer mehr in den digitalen Raum verlagert. Es gibt viele Ideen, Konzepte und Vorhaben. Damit das alles nicht an der unübersichtlichen Technik scheitert gibt es „Technik am Dienstag“. Eine Fortbildungsreihe, um Theaterpädagog*innen das nötige Handwerkszeug mitzugeben mit unterschiedlichen Medien kreativ zu arbeiten.
Für jedes der Themen sind zwei Abende vorgesehen. Am ersten Termin werden jeweils die technischen Grundlagen vermittelt und Impulse zum kreativen ästhetischen Einsatz der jeweiligen Technik gegeben. In der darauffolgenden Woche sollte das Gelernte ausprobiert und angewandt werden. Am zweiten Abend findet eine Vertiefung statt und es wird auf die Fragen eingegangen, die sich „im Tun“ ergeben haben und die für die Umsetzungen im eigenen Arbeitsfeld relevant sind.
Die Kurs finden jeweils Dienstag von Abend 17:30 bis 20:00 Uhr statt. Bis jeweils 21:00 Uhr bleibt der „Seminarraum“ im Anschluss für den informellen kollegialen Austausch geöffnet.
Die Fortbildungen lassen sich sowohl einzeln als auch als Gesamtpaket buchen.
TaD-5: Live-Videoschnitt und Streaming
18./25. Mai 2021 26. Oktober / 2. November 2021
Theaterpädagogische Arbeit ist wieder in Präsenz möglich. Aktuell ergeben sich aber noch einige Schwierigkeiten, die rein analogen Produktionen im Weg stehen können; Spieler*innen sind in Quarantäne, Live-Publikum ist nur begrenzt zugelassen, … Oder aber in Coronazeiten produziertes Videomaterial soll in analoge Aufführungen integriert werden.
Mit der Software „OBS Studio“ lassen sich Aufführungen live streamen. Dabei kann man zwischen unterschiedlichen Kameraperspektiven hin- und herschneiden, vorproduzierte Videos und Audioaufnahmen einbinden und Spieler*innen von anderen Orten aus hinzuschalten. Auch Effekte wie Bild-im-Bild oder Green-Screen sind kein Problem.
Im Kurs nutzen wir die freie Software „OBS Studio“ (Windows, Linux, Mac).
TaD-4: Trickfilmmethoden
4./11. Mai 2021 16./23. November 2021
Stop-Motion-Animation, Timelapse-Aufnahmen, Pixilation und die Arbeit mit Green-Screen-Technik können (digitale und analoge) Theaterproduktionen als ästhetisches Mittel bereichern und bereiten Kindern und Jugendlichen in der Regel viel Freude.
Wir arbeiten mit der freien Software „qStopMotion“ (Windows, Linux), mit iStopMotion (Mac) und der App „Stop Motion Studio“ (Android, iOS).
TaD-1: Spiel mit der Kamera
2./9. März 2021 ausgebucht 31. August, 7. September 2021
Webcam, Handykamera, Fotoapparat, …; Theater im digitalen Raum brauch in der Regel Bewegtbild. Welche Geräte sind für welchen Einsatz geeignet? Wie lässt sich auch mit minimaler Ausstattung kreativ arbeiten? Welchen Einfluss haben Beleuchtung, Perspektive und Bildausschnitt auf die kreative Arbeit mit Foto und Video? Wie kann ich mich selber filmen?
In TaD-1 geht es um alles was mit dem Aufnehmen von bewegten und ruhigen Bildern zu tun hat.
TaD-2: Video- und Filmschnitt
16./23. März 2021 ausgebucht 14./21. September 2021
Video wird als wesentliches Medium in den meisten digitalen Theaterformaten eingesetzt. Wenn man mit Videoaufnahmen arbeitet kommt man früher oder später nicht darum herum, diese nachzubearbeiten und verschiedene Aufnahmen zu einem Produkt zusammenzuführen. Neben den rein technischen Fragen kommen auch die ästhetischen Grundlagen des Filmschnitts zur Sprache.
Im Kurs kommt die Software „Open Shot“ zum Einsatz, die unter einer freien Lizenz kostenlos für Windows, Linux und MacOS erhältlich ist. Das Gelernte lässt sich aber auch auf andere Anwendungen übertragen.
TaD-3: Tonaufnahmen und Audioschnitt
20./27. April 2021
Gedichte aufnehmen, Töne sammeln, Hörspiele inszenieren, Geräuscheffekte gestalten. In diesem Kurs geht es darum, wie sich mit geringem technischen Aufwand Sprache und Geräusche aufnehmen, schneiden, bearbeiten und präsentieren lassen.
Im Kurs kommt die Software „Audacity“ zum Einsatz, die unter einer freien Lizenz kostenlos für Windows, Linux und MacOS erhältlich ist. Das Gelernte lässt sich aber auch auf andere Anwendungen übertragen.
TaD-6: ein eigenes soziales Netzwerke einrichten
1./8. Juni 2021
Ein soziales Netzwerk in dem die Figuren eines Dramas miteinander interagieren, eine Bühne für digitale Produktionen, ein virtueller Ort für den Austausch und die Materialsammlung, eine Plattform für das kreative Zusammenarbeiten… Mit der freien Software „Elgg“ lassen sich eigene soziale Netzwerke erschaffen und den jeweiligen Bedürfnissen und Ansprüchen anpassen. „Elgg“ kann entweder auf einem eigenen Server installiert werden oder von unterschiedlichen Anbietern günstig fertig gehostet mieten.
TaD-7: Vertiefung Video- und Filmschnitt
28. September, 5. Oktober 2021
In diesem Kurs werden die Inhalte von TaD-2 vertieft. Dafür erforschen wir zum Einen die weiterführenden Funktionen der Schnittsoftware. Zum Anderen beschäftigen uns intensiver mit Fragestellungen der ästhetischen und künstlerischen Gestaltung durch Schnitttechnik: Wie lässt sich Filmsprache auf Theaterproduktionen übertragen und wie lässt sich eine eigene, der jeweiligen Produktion angemessene, Bildsprache finden?
Im Kurs kommt die Software „Open Shot“ zum Einsatz, die unter einer freien Lizenz kostenlos für Windows, Linux und MacOS erhältlich ist. Das Gelernte lässt sich aber auch auf andere Anwendungen übertragen.
Die Fortbildungen finden digital statt. Der Link zur Videokonferenz und den eingesetzten Medien wird im Vorfeld an die Teilnehmer*innen verschickt.
Kursleitung: Benjamin Porps und Gastdozenten
Die Fortbildungen lassen sich einzeln buchen. Bei der gleichzeitigen Buchung mehrerer „Technik-am-Dienstag“-Kurse wird ein Mengenrabatt gewährt.
Anzahl gebuchter Kurse
Teilnahmebeitrag
1
50,00 €
2
95,00 €
3
140,00 €
4
180,00 €
5
215,00 €
6
240,00 €
jeder weitere Kurs
40,00 €
Zur Anmeldung füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus.
Mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets sind mittlerweile Universalwerkzeuge. Sie ermöglichen es, Fotos, Videos und Audioaufnahmen zu machen, diese zu bearbeiten und zu veröffentlichen. Sie dienen aber auch immer mehr dazu, sich zurecht zu finden. Durch die geschickte Kombination dieser Möglichkeiten lassen sich virtuelle ortspezifische Kunstwerke schaffen, die eine kreative Auseinandersetzung mit der persönlichen Umwelt ermöglichen.
Für geopositionsgesteuerte Audiogeschichten werden Sprach- und Tonaufnahmen mit Punkten an einem Ort verknüpft. Virtuelle Museen ermöglichen es, Kunstwerke im öffentlichen Raum auszustellen, ohne diesen physisch zu verändern. Multimediales Stationentheater präsentiert sich als Symbiose aus Geocaching, Hörspiel, Fotoroman und Autokino. Diese und weitere Methoden werden gemeinsam ausprobiert, weiterentwickelt und auf das eigene künstlerische oder pädagogische Arbeitsfeld übertragen.
Die Fortbildung findet digital statt. Der Link zur Videokonferenz und den eingesetzten Medien wird im Vorfeld an die Teilnehmer*innen verschickt. Zwischen den Terminen wird es kleine „Außerhausaufgaben“ geben.
Die Kursleitung: Benjamin Porps (Theaterpädagoge (BuT), Dipl.-Medienpädagoge (AKB), Certified Laban Movement Analyst (EUROLAB), Theologe und Mathematiker (1. StEx)) arbeitet schwerpunktmäßig mit Kindern und Jugendlichen in interdisziplinären Kontexten an den Schnittstellen zwischen den darstellenden und anderen Künsten sowie in ortsspezifischen Projekten. Aktuell entwickelt und erprobt er Methoden und Konzepte um darstellende Künste und digitale Medien organische Symbiosen eingehen zu lassen. (www.porps.de)
Termine: 7./14./21./28. Mai 2021 Viermal Freitag Abend von 17:30 bis 20:00 Uhr
Teilnahmebeitrag: 95,– € / 85,– € für BuT-Mitglieder / 80,– € für LTPH-Mitglieder
Zur Anmeldung füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus.
Methoden gemeinschaftlichen Choreographierens im digitalen Raum
Das Genre Bewegungschor, das vom „Großvater des modernen Tanzes“ Rudolf Laban geschaffen wurde ist eine sehr demokratische Kunstform in der Gemeinschaft und Individuum gleichermaßen zur Geltung kommen. Alle Tänzer*innen sind am künstlerischen Prozess beteiligt, sie bringen eigene Ideen und eigenes Bewegungsmaterial in das Werk ein, lernen von- und miteinander.
Das ganze funktioniert auch virtuell, wenn jede*r Tänzer*in an einem anderen Ort ist und Ideen über Telefon, Videokonferenz oder Textnachrichten ausgetauscht werden. Die Einschränkungen, die sich dadurch ergeben, dass die Beteiligten sich nicht am selben Ort befinden lassen sich kreativ nutzen. So wird uns insbesondere die Frage beschäftigen, wie sich Bewegung in Worte fassen, beschreiben und verbal vermitteln lässt. Fähigkeiten, die auch die theater- und schauspielpädagogische Arbeit bereichern.
Tänzerische, choreographische und technische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bewegungsfreundliche Kleidung anziehen und drei bis vier Quadratmeter „Bewegungsraum“ schaffen. Der Link zur Videokonferenz und den eingesetzten Medien wird im Vorfeld an die Teilnehmer*innen verschickt.
Die Kursleitung: Benjamin Porps (Theaterpädagoge (BuT), Dipl.-Medienpädagoge (AKB), Certified Laban Movement Analyst (EUROLAB), Theologe und Mathematiker) arbeitet schwerpunktmäßig mit Kindern und Jugendlichen in interdisziplinären Kontexten an den Schnittstellen zwischen den darstellenden und anderen Künsten sowie in ortsspezifischen Projekten. Er entwickelt und erprobt Methoden und Konzepte um darstellende Künste und digitale Medien organische Symbiosen eingehen zu lassen. (www.porps.de)
Termine:
17./24./31. Mai, 7. Juni 2021 viermal Montag Abend 17:30 bis 20:00 Uhr
Teilnahmebeitrag: 95,– € / 85,– € für BuT-Mitglieder / 80,– € für LTPH-Mitglieder
Zur Anmeldung füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus.
Abstandsregeln, Maske tragen, Quarantäne, Lock Down – ich kann so einfach nicht arbeiten! Oder doch? Theaterunterricht, Theaterspielen, Inszenieren und Auftreten ist auch möglich, ohne sich am selben Ort zu befinden. Die Arbeit im digitalen Raum bringt eben nicht nur Einschränkungen mit sich sondern eröffnet auch die Chance mit neuen ästhetischen, methodischen und didaktischen Ansätzen zu experimentieren, bietet Möglichkeiten, Produktionsprozesse zu demokratisieren und zu dezentralisieren und lässt neue Wege zu, das Publikum zu erreichen. Im Kurs werden wir gemeinsam exemplarisch ein Drama (in Teilen) für die digitale Bühne inszenieren. Gemeinsam entwickeln wir auch Ideen und Konzepte für die eigene theaterpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im virtuellen Raum. Die Fortbildung findet digital statt. Der Link zur Videokonferenz und den eingesetzten Medien wird im Vorfeld an die Teilnehmer*innen verschickt.
Die Kursleitung: Benjamin Porps (Theaterpädagoge (BuT), Dipl.-Medienpädagoge (AKB), Certified Laban Movement Analyst (EUROLAB), Theologe und Mathematiker (1. StEx)) arbeitet schwerpunktmäßig mit Kindern und Jugendlichen in interdisziplinären Kontexten an den Schnittstellen zwischen den darstellenden und anderen Künsten sowie in ortsspezifischen Projekten. Aktuell entwickelt und erprobt er Methoden und Konzepte um darstellende Künste und digitale Medien organische Symbiosen eingehen zu lassen. (www.porps.de)
Termine: 21./28. April, 5./12. Mai 2021 viermal Mittwoch Abend 17:30 bis 20:00 Uhr
Teilnahmebeitrag: 95,– € / 85,– € für BuT-Mitglieder / 80,– € für LTPH-Mitglieder
Zur Anmeldung füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus.
Der Kurs ist ausgebucht. Füllen Sie das Anmeldeformular aus, um auf der Nachrückliste zu stehen. Wir informieren Sie dann, wenn ein Platz frei wird oder wir den Kurs noch einmal anbieten.